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Der Werdegang des Museums

Das Museum wurde 1958 auf Initiative von Prof. Helmut Prasch mit ehrenamtlichen Mitarbeitern als "Bezirksheimatmuseum Spittal an der Drau" gegründet.

Im Laufe der Zeit entwickelte sich eine der vier größten volkskundlichen Sammlungen Österreichs, deren Schwergewicht die Thematik "Leben und Arbeit des Bauern im alpinen Raum" darstellt. 1968 kam es zu einer Erweiterung um lokale Außenstellen, welche sich jeweils Spezialsammlungen widmen. Dr. Hartmut Prasch setzte ab 1987 mit der Veranstaltung fachwissenschaftlicher und ausbildungsbezogener Symposien und Seminare einen weiteren Arbeitsschwerpunkt.

Im Bereich der Museumspädagogik wurden innovative Projekte erarbeitet (MUKI = Museum für Kinder ), sodass das Museum 1989 den "1. Kleinen Österreichischen Museumspreis" und den Titel "Lieblingsmuseum der Österreichischen Kinder" verliehen bekam. Seit 1991 trägt das Museum die Bezeichnung " Museum für Volkskultur" und wurde 1993 vollkommen renoviert und neu gestaltet.